Transitionshilfe für Osteuropa und Zentralasien: Prüfung der Organisation und Prozesse an der Zentrale

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, Staatssekretariat für Wirtschaft

Das Wesentliche in Kürze

Seit 1990 unterstützt die Schweiz im Rahmen der sogenannten Transitionshilfe – als Teil der Ost-zusammenarbeit – verschiedene Reformen in den ehemals kommunistischen Staaten Osteuropas und Zentralasiens zu Demokratien mit sozialer Marktwirtschaft. Die Schweiz setzt in den Jahren 2013–2016 insgesamt 1,125 Milliarden Franken für die Transitionshilfe ein. Für die Unterstützung der neuen EU-Länder Osteuropas (Schweizer Beitrag an die erweiterte EU) hat der Bundesrat einen anderen Rahmenkredit in der Höhe von 1,3 Milliarden Franken genehmigt.