Investitions- und Betriebsbeiträge durch den Bund an das Maison de la Paix in Genf

Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Das Wesentliche in Kürze

Im Herbst 2014 wurde das Maison de la Paix in Genf eröffnet. Der architektonisch beachtenswerte Bau wurde vom Institut de hautes études internationales et du développement (IHEID) realisiert und dient zu rund zwei Dritteln der Bauherrin für den Betrieb der Hochschule. Zudem sind drei vom Bund getragene Stiftungen – das Geneva Centre for Security Policy (GCSP), das Geneva International Centre for Humanitarian Demining (GICHD) und das Geneva Centre for the Democratic Control of Armed Forces (DCAF) – sowie weitere Drittinstitutionen der Aussen-, Friedens- und Sicherheitspolitik im Gebäude eingemietet. Mit dem dadurch entstandenen Kompetenzcluster wird der Austausch und die Zusammenarbeit vereinfacht und das bisherige Raumproblem gelöst. An die Baukosten (ohne Bauland) von total 189 Millionen Franken hat sich das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) mit einem Investitionsbeitrag von 33,6 Millionen Franken beteiligt.