Aufsicht des Bundes über die Landkäufe im Projekt Rhonekorrektion

Bundesamt für Umwelt

Das Wesentliche in Kürze

Bei der dritten Rhonekorrektion (R3) handelt es sich um ein Bauprojekt, das darauf abzielt, den Fluss, so zu gestalten, dass das Risiko von Hochwasserschäden verringert und der Verlauf des Gewässers naturnaher wird. Es ist das bislang grösste Projekt dieser Art in der Schweiz. Seine Realisierung wird mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen; die Gesamtkosten werden auf 3,6 Milliarden Franken veranschlagt, davon dürften längerfristig 2,1 Milliarden vom Bund übernommen werden.